„Es wird keine Zeit nach Covid 19 geben. Es gab nur die Zeit vor Covid 19. Und es gibt die Zeit mit Covid 19!“

Alles was man braucht um sich sicher zu fühlen, ist zu denken und zu handeln!

Die Coronakrise hat die große Frage nach der Ansteckungsgefahr in einer zahnärztlichen Praxis so sehr in den Vordergrund gebracht wie womöglich zuletzt die Zeiten im Rahmen des HIV-Ausbruchs.

Der Zahnarzt hat die Pflicht sein Personal und seine Patienten zu schützen, nicht zuletzt sich selbst.

Bilder von alten zahnärztlichen Behandlungen, bei denen ohne Mundschutz und Maske gearbeitet wurde, sind uns allen bekannt und wirken heute befremdlich. Mund-Nasenschutz und Handschuhen, meist noch kombiniert mit einer OP-Haube und Schutzbrille, so sehen heute zahnärztliche  Behandlungen aus. Die Coronakrise hat nichts getan, außer das sie nochmals mehr bekräftigt hat, wie wichtig diese Schutzmaßnahmen sind. Grundsätzlich soll die Schutzausrüstung verhindern, dass Pathogene in Wunden bzw. das OP-Gebiet des Patienten eindringen können. Zusätzlich soll sie das Behandlungsteam schützen.

Primär ist aber festzuhalten, dass der chirurgische Mund-Nasenschutz dafür konzipiert wurde um sie als Patient vor dem Arzt zu schützen, nicht anders herum.

Die Mundhöhle weißt viele Pathogene auf und mit SARS-CoV-2 ist eine weitere hinzugekommen. Unsere  zahnärztlichen Hygienemaßnahmen, werden ordnungsgemäß, korrekt und penibel genau durchgeführt, so erreichen wir ein sehr hohes Schutzniveau, welches auch in der Coronapandemie meine Patienten und mein Behandlungsteam zuverlässig schützen kann.